Was ist die „Transferstelle für IT-Sicherheit im Mittelfeld“ und was tut Sie überhaupt
Die Transferstelle für IT-Sicherheit im Mittelstand unterstützt kleinst-, kleine und mittelständische Unternehmen ( KKU und KMU) dabei, ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und sich gegen Cyberangriffe zu schützen. Hier sind die Hauptbereiche ihrer Arbeit:
- Beratung und Unterstützung:
- Individuelle Beratung: Unternehmen erhalten maßgeschneiderte Empfehlungen zur Verbesserung ihrer IT-Sicherheit.
- Notfallhilfe: Unterstützung bei akuten Cyberangriffen und Hilfe bei der Abwehr.
- Informationsmaterialien:
- Leitfäden und Checklisten: Praxisorientierte Materialien, die Unternehmen helfen, ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und zu verbessern.
- Informationsbroschüren: Erweiterung des Wissens durch detaillierte und verständliche Dokumente.
- Schulungen und Workshops:
- Veranstaltungen: Teilnahme an praxisorientierten Workshops, Webimpulsen und Fachkongressen, um aktuelle Trends und bewährte Praktiken der Cybersicherheit zu vermitteln.
- Schulungsmaterialien: Bereitstellung von Materialien für die Weiterbildung der Mitarbeiter.
- Förderprogramme:
- Finanzielle Unterstützung: Informationen über verschiedene Fördermöglichkeiten auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene für IT-Sicherheitsprojekte.
- Digitale Angebote:
- Webseitenüberprüfungen: Analyse und Verbesserung der Sicherheit von Unternehmenswebseiten.
- Mobile Ratgeberteams: Bundesweite Unterstützung durch mobile Teams.
Die Transferstelle arbeitet eng mit verschiedenen Partnern zusammen, um eine umfassende Unterstützung zu bieten und die IT-Sicherheit im Mittelstand zu stärken.
Kleine Unternehmen
- Mitarbeiterzahl: Weniger als 10 Mitarbeiter.
- Jahresumsatz: Weniger als 2 Millionen Euro.
Kleine Unternehmen
- Mitarbeiterzahl: Weniger als 50 Mitarbeiter.
- Jahresumsatz: Weniger als 10 Millionen Euro
Mittlere Unternehmen
- Mitarbeiterzahl: Zwischen 50 und 249 Mitarbeiter.
- Jahresumsatz: Weniger als 50 Millionen Euro
